VA:F [1.9.17_1161](from 0 votes)Namaste8,Was auch nicht zu vergessen we4re, ist die Mf6glichkeit, das die Versorgung der Bevf6lkerung srpcih; Lebensmittelgesche4fte, Tankstellen, also alles was wir zum leben brauchen, bei einem Zusammenbruch der Eu, nicht mehr so funktionieren wie wir es gewohnt sind.Deshalb meine ich, sollten wir wie es unsere Ahnen noch bis vor dem 2. Weltkrieg machten, uns auch wieder einen Lebensmittel Vorrat zulegen. So we4ren wir ffcr schlechtere Zeiten besser gerfcstet.Wenn es wirklich kracht, sehen wir ja in Griechenland, dann hilft einem das Geld auch nicht weiter. Gute soziale Kontakte, erst recht mit den Nachbarn, sind genau so wichtig. Wenn jeder jeden hilft ist das Elend leichter zu bewe4ltigen und auch zu ertragen.Was auch nicht schlecht ist, wenn wir uns einen Notfall- Rucksack rfcsten, wie es die werdenen Mfctter kurz vor der Entbindung auch machen um von jetzt auf gleich los zu kf6nnen. Darin sollte alles vorhanden sein, was man so ffcr die ersten Tage so benf6tigt, falls man sein gewohntes Umfeld verlassen muss. Grfcnde gibts ja bekanntlich genug. Anleitungen diesbezfcglich findet man reichlich im Netz.Tauschmittel sind ffcr die Zeit auch nicht zu verachten, wenn die We4hrungen nichts mehr wert sein sollten. So kann man sich dies oder das noch ertauschen. So machen es die Griechen zur Zeit auch. Es geht dort um das nackte fcberleben.Eines ist auch noch wichtig. Behaltet jederzeit Ruhe und Gelassenheit. Verfallt nicht in Panik, wenn es bedrohlich erscheint. Handelt mit Vernunft und Liebe, meidet die Gewalt. So kf6nnen eure Kinder sicherer durch die schwierige Zeit geffchrt werden.